Firmengeschichte
Firmeneintragung am 23. Juli 1996 als Einzelunternehmen unter Vienna High Tech Josef Maierhofer Kirchstetterngasse 32/11 A-1160 Wien bei der Innung der Mechatroniker.
Oktober 1998:
Das Büro wurde nach A-1010 Wien Stadiongasse 6-8/27 verlegt.
Übersiedlung des Firmensitzes nach Davidgasse 7/10 A-1100 Wien im Oktober 1998.
August 2001:
Verlegung des Büros nach A-1100 Wien Davidgasse 7/27-28.
Dezember 2017:
Verlegung des Firmensitzes und Büros nach A-1100 Wien Davidgasse 7/27.
Vienna High Tech, Elektronik Hard- und Software, Technologien und Dienste möchte als Kleinstunternehmen jene Auftraggeber ansprechen, die maßgeschneiderte Lösungen auf folgenden Gebieten suchen:
Diese dynamische, moderne Organisationsform kann Synergien ausnutzen und kann auch Ihre Aufträge umfassend und zufriedenstellend erfüllen.
In dieser jungen Firmengeschichte konnten schon nennenswerte Aufträge von Vienna High Tech, Josef Maierhofer, ausgeführt werden:
_____________________________________________________________________________Für einen Großkonzern wurde eine CAD Datenbank mit 88 000 Bauteilen für Multisoftwareanwendung umgestaltet und die Symbole sowohl in metrischen, wie auch in inch-Rastermaßen ausgeführt.Für einen anderen Großkonzern wurden Personalschulungen für Spezialsoftware der CAD für Leistungselektronik abgehalten.
In einem Forschungszentrum wurde eine ganze CAD Abteilung übernommen und wird dort betrieben.
An einer Fachhochschule wurde ein Kurslehrgang 'Leiterplattenentwicklung und Gerätegestaltung in der Leistungselektronik' installiert und wird von Vienna High Tech, Josef Maierhofer, betreut.
Für verschiedene Auftraggeber wurden Leiterplattendesigns auf folgenden Arbeitsgebieten erstellt:
Leistungselektronik, Sicherheitstechnik, Hochfrequente Digitalübertragungstechnik, Hochleistungskommunikationstechnik, Innenlagentechnologien für High Tech Leiterplatten
Anbindung von CAD für automatische Bestückung und Variantenbestückung war ein Auftrag.
Ein weiterer Auftrag war die Einbindung von CAD Systemen und Datenbanken in SAP Systeme.
Leistungselektronik-Technologien für CAD Datenbanken wurden als moderne CAD Werkzeuge entwickelt.
Für einen führenden High Tech Konzern wurden neue CAD/CAM und Fertigungstechnologien im Bereich CAD/CAM und QM ausgeführt und vorgestellt.
Für ein österreichisches Großunternehmen wurden Simulationsmodelle für Antrieb und Traktion erstellt.
Projektabwicklungsdatenbanken als zeitsparende Werkzeuge sind in Anwendung.
Entwicklungen von Schaltnetzteilen und Antrieben wurden erfolgreich abgeschlossen.
...
Firmeninhaber
Josef MAIERHOFER
Gew. Elektroniker
Adresse | Geburtsort und -datum | Familienstand |
Davidgasse
7/10
A-1100 Wien Österreich |
Fahrafeld, N.Ö., 02.01.1948 | geschieden
1 Tochter |
Telefon/Landesvorwahl ++43 | Staatsbürgerschaft | |
(0)664 132 5938/
(0)1 60710 51
|
Josef.Maierhofer@vht.co.at | Österreich |
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AUSBILDUNG
Sept. 1954 - Juni 1958 | Volkschule, Siebenhirten, N.Ö. |
Sept. 1958 - Juni 1961 | Hauptschule, 3071 Böheimkirchen, N.Ö. |
Sept. 1961 - Juni 1967 | Bundesgymnasium Wien 8, Piaristengymnasium |
Sept. 1967 - Dez. 1968 | Präsenzdienst |
März 1974 - Juni 1982 | Technische Universität Wien |
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BERUFLICHER WERDEGANG
Feb. 2013 - derzeit | Pensionsbezieher
Alterspension |
Juli 1996
- derzeit (geplant bis Dez. 2018) |
Gewerbeausübung als Elektroniker
(Vienna High Tech)
Auftragsarten: Kurse, Datenbankarbeiten, Printdesigns, Simulationsmodellerstellung, Beratung, Schulungen, Entwicklungen, Technologieerstellungen, LCC-Studien für namhafte Konzerne und Industriebetriebe, wie TRIDONIC, SIEMENS, ARCS (heute AIT), ELIN, AT&S, FREQUENTIS, QUANTE, BECOM, TITAN electronic GmbH, SCHRACK-Seconet, PLASMO, HAYS, SBS technologies, Harvey Nash, Carl Zeiss AG, TU Wien, TU Graz, Technikum Wien, u.a. |
Nov. 1997 - Juni 2014 | Lektor am TECHNIKUM-WIEN, Wien
20
Kurslehrgang über 2 Semester: Leiterplattengestaltung in der Leistungselektronik und ein Lehrgang über 4 Semester für industrielle Elektronik und Wirtschaft, Betreuung von Fernlehreseiten, Masterkurs über 2 Semester, Bachelorkurse Gerätegestaltung in der Industriellen Elektronik und als Fernlehremodul, Schaltungsdesign und EMV Masterkurs über 2 Semester; Diplomarbeitsbetreuung, Fernlehremodul Sensorik für 2 Semester (englisch), Aufbau eines EMV Messplatzes, Aufbau einer 'offenen Projektarbeit' für den Masterkurs (es wurden Geräte normgerecht gebaut), Leistungselektronik f. Wirtschafzsingenieure (2 Semester) |
März 1996 - Dez. 1997 | Forschungszentrum - Seibersdorf
Auf Werksvertragsbasis: Datenbankumstrukturierungen, CAD Designs, SAP Einbindungen, Systembetreuung und -erhaltung, Fertigungseinbindungen für Automaten, Datenbankkonvertierungen, -erweiterungen, Zusatzfunktionalitäten |
Okt. 1995 - Okt. 1995 | Forschungszentrum - Seibersdorf
Freiberuflich Kurse für Visula Datenbankanwender und Systembetreuer |
Juli 1995 - Juli 1996 | Erlangung der Meisterbefugnis für
Elektroniker und Elektromaschinenbauer
Firmenkonzept, ISO Konzept, Investitionen: Workstation, PC, Software |
Juli 1990 - Juni 1995 | Univ. Prof. Dr. Techn. F.C. Zach,
Forschungszentrum - Leistungselektronik
Privatangestellter, Aufbau einer Simulationsstation mit SABER und Erarbeitung von Modellierverfahren für die Leistungselektronik. Erstellung von Schulungsunterlagen für DESIGN STAR, SABER, MAST, Erarbeitung von Seminar-, Diplomarbeits- und Dissertationsthemen und Betreuung, Systembetreuung von UNIX Workstations, Bearbeitung von Industrieprojekten, Projektakquisition, Projektleitungen, CAD Design auf VISULA. |
April 1984 - Juni 1990 | Technische Universität Wien,
Abteilung Leistungselektronik
Studienassistent, Systembetreuer, Kurswesen, Industrieprojekte, Leiterplattendesign, Erstellung von Dokumentationen für die Serienproduktion von SIMOVERT-P . Einführung von VISULA an der TU Wien, Aufbau eines Kurswesens und Ausbildungszentrums |
Sept. 1983 - März 1984 | Alp Tirol, 6654 Holzgau
Geschäftsführer, Vertrieb von Tourismusleistungen in Deutschland, Holland und Großbritannien. Abschluß von 300 Kooperationsverträgen mit örtlichen Reiseveranstaltern, Tageszeitungen und Vereinen, Organisation und Abwicklung einer Wintersaison |
Aug. 1981 - Juni 1983 | Technische Universität Wien,
Abteilung Leistungselektronik;
Philips Anlagenbau 1100 Wien; Elin Anlagenbau 1140 Wien Freier Mitarbeiter, Mechanische, elektronische und EMV-mäßige Behandlung der Elektronik für SIMOVERTRT-P, einem Frequenzumrichter bis zu 45 KVA. Erstellung von Leiterplattendesigns auf Grund vorgegebener Normen und Wünsche zu Bauteilen und Schaltungsvarianten. |
Jan. 1968 - Sept. 1979 | Kunkle Industries; Sears; Gullspangs
Kraft AB; BMW; Wertheim;
NTN;Roger Nechelput Co. Ltd.
Ferialpraktika jährlich jeweils Anfang Juni/Juli bis Anfang Oktober/Dezember. |
Jan. 1968 - März. 1972 | Freiberufliche Botendienste; Old
Vienna's First Ffinch Club; Feibra
Werbung Wien;
Materialinhaber, Pächter, Gruppenleiter |
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SPRACHEN
Englisch: | Fließend in Wort und Schrift - verhandlungsfähig |
Ungarisch: | Verhandlungsfähig - mündlich |
Italienisch: | Grundkenntnisse - mündlich |
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EDV - KENNTNISSE als Anwender
PC-Programmpakete: | WINWORD; EXCEL, OFFICE, P-SPICE |
Workstation Programmpakete: | VISULA; SABER; EDS3, PADS, DX-Designer, Hyperlinx, CR 8000 (Externe Unterstützung) |
Progarammiersprachen: | PASCAL; INFORMIX; MAST; ACCESS |
Betriebssysteme: | UNIX; DOS; WINDOWS NT, Windows XP, Windows 7 |
Netzwerkerfahrung: | UNIX ; WINDOWS 98, HP-UX, Linux |
SONSTIGES
Führerschein: | A, B |
Hobbies: | Beruf |
Sport: | Radfahren, Schilauf, Wandern, Schwimmen, ... |
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Mitgliedschaften
Mitglied und langjähriger Vorstand der VUG Österreich (Visula User Group)
Mitglied der ASSURE (SABER USER GROUP Europe) (jährlich München)
- Ellmau OBB 1993
- Ellmau OBB 1994
- Leipzig 1996
- Heidelberg 1997
- Ulm 1998
- Hallbergmoos 1999
- Hamburg 2000
- Bad Neuenahr 2001
- Feldhoven 2003
- Ulm 2011
- Ulm 2014
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Projekte
vor
Firmengründung von Vienna
High Tech
(Referenzen)
1980/81
Diplomarbeit: |
Mikroprozessorsystem für die Ansteuerung
eines Frequenzumrichters
Hardware und Testroutinen für 22 Leiterplatten (4 CPU's und Peripherie)Prozessortyp CPU 8085 TU Wien, Abteilung Leistungselektronik Dauer 7 Monate |
1980/82 | Forschungsprojekt Dissertation Dr.
Albrecht für Siemens
Mitarbeit im Rahmen dieses Projektes als Dienstleister für Leiterplattendesigns:(CALMA Arbeitsstationen) mit insgesamt130 Leiterplatten über einen Zeitraum von 19,5 Monaten |
1982/83 | Entwicklung sämtlicher Leiterplatten
und 3 Hybridtypen für die Elektronik eines
3-phasigenFrequenzumrichters bei Siemens Dauer 4 Monate |
1983 | Erstellung eines kompletten Satzes
von EMV-gerechten Leiterplatten für die
Elektronik eines Frequenzumrichters mittlerer Leistungsklassen (33 kVA) bei Siemens Dauer 3 Monate |
1983 | Entwicklung eines Leiterplattensatzes
(3) samt (patentierten) Schnittstellen für die
Elektronik von Wiegesystemen im Phlips - Anlagenbau (Asfhahan, China) Dauer 4 Wochen |
1983 | Entwicklung einer kritischen Interfacekarte
(Patent ELIN) für ELIN Anlagenbau
Wien 14 in Rekordzeit Dauer 3 Wochen |
1983/84 | Geschäftsführer eines Tourismusunternehmens
für eine Wintersaison
ALP TIROL (Vertrieb und Organisation der Abwicklung für 45 000 Gäste) Dauer 6 Monate |
1984/85 | Entwicklung sämtlicher Leiterplatten
für die Elektronik eines Gleichstromantriebes
und deren Dokumentation bei Siemens Dauer 7 Monate |
1984/85 | Leiterplattenentwicklungen und -designs
für Zusatzelektronik und Optionen für Wechselstromantriebe bei
Siemens
Dauer 12 Monate |
1985/86 | Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung
und Rationalisierungen in der
Anwendung von CAD Verfahren zum Erreichen von schnelleren Durchgangszyklen und Nachweis durch Anwendung in der Praxis. (Heute noch in Anwendung) Dauer 3 Monate |
1985/86 | Entwicklung und Erprobung von Leiterplattenstecksystemen
(Patent Siemens)
Dauer 1 Monat |
1986 | Leiterplattenentwicklung für ein
50 Watt Schaltnetzteil in der Größe einer Zigarettenschachtel
für Siemens
Dauer 2,5 Monate |
1986-1990 | an
der Techischen Universität in Wien
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in
der Industrie
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1990-1995 | an
der Techischen Universität in Wien
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in
der Industrie
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23.7.1996 | Firmengründung Vienna High Tech Josef Maierhofer |
1997-2014 | an
der Fachhochschule Technikum Wien
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in
der Industrie
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1995-2010 | in
der Industrie
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2013- geplant bis Dez. 2018 |
in
der Industrie
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Splitter
Das Arbeitspensum des Firmeninhabers entspricht seit 40 Jahren in etwa durchschnittlich 3500 Arbeitsstunden pro Jahr.
Eine durchschnittliche Eurocard Leiterplatte mit ein bis 2 CPU's darauf hat im Jahr 1990 2500 Bauteilanschlusspins, 2500 Verbindungen, 2000 Durchkontaktierungen, 2500 Nadeladapter Testpunkte und 35 m Kupferleitungen. Wie ? Es ist die Leiterplatte für die periphere Zentraleinheit im Schließfachsystem Ihrer Bank. Und heute im Jahr 2004 ? Haben die durchschnittlichen Leiterplatten 8 000 bis 15 000 Pins und etwa ebenso viele Durchkontaktierungen und Laservias und 25 m Kupferleitungen, Nadeladapter-Testpunkte werden durch intelligente J-TAG-fähige ICs nicht mehr benötigt und würden physikalisch auch keinen Platz mehr finden. Neue Packungsdichten von etwa 64 000 Pins auf Eurocard wurden mir zwar vorgestellt, habe ich aber selbst noch nicht realisiert.
Das größte Problem eines Entwicklungsprojektes mit geplanter Serienüberleitung ist die Bauteilbeschaffung. Second Sources sind bei Kernbauteilen der Leistungselektronik rar, Liefergarantien werden meist nicht länger als 2 Jahre gegeben, eine wahrlich schnell-lebige Zeit. - Leider nicht im normalen Lieferverkehr - Beschaffungszeit kann größer sein als reine Schaltungsentwicklungszeit.
Der Firmeninhaber ist ein glühender Verehrer von Prof. Dr. Fritz Paschke, dem emeritierten Elektrotechnikprofessor, Gründer und langjährigen Vorstandsmitglied des Instituts für allgemeine Elektrotechnik an der TU Wien. Auch er hat eine ähnlich starke Stundenstatistik aufzuweisen. Auch er setzt die Lösung einer Aufgabe vor den Dienstschluß, auch ihn trifft man zu Silvester bei der Arbeit. Auch heute noch besorgt er Wohnungen für ausländische Dissertanten an der TU Wien, trotzdem er schon über 80 Jahre alt ist.
Der Dank gilt allen Kunden, die mir Aufträge gegeben haben. Ich weiß, ich konnte Ihnen helfen und sie werden bei Bedarf wieder kommen - und Ihnen, wenn Sie auch in diesen Kreis treten wollen indem Sie Ihren Bedarf bei mir anmelden. Ich bin kompetent bemüht Ihnen in meinem Bereich eine optimale Lösung zu liefern..
Der Firmeninhaber ist zwar jetzt in Pension, aber für die Stammkunden noch immer zugänglich für Projekte.
Neue Kunden und Projekte verweise ich an meine ehemaligen Mitarbeiter, die heute fast ausnahmslos selbst erfolgreiche Firmen betreiben.
Die Arbeitszeiten sind nun etwas reduziert, aber noch immer über dem Durchschnitt.
Jetzt gilt
der Dank den Stammkunden, die noch was von mir benötigen, vor allem für ihr
Verständnis mit der längeren Zeitdauer der Projekte, die aber allesamt
hochtechnologisch geworden sind.
Ich danke für Ihr Interesse an meiner Homepage.
Josef Maierhofer
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Davidgasse 7/27 |
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